Calm down and party hard!

Im strömenden Regen haben wir Port Stephens verlassen (P.S. I love you) und uns auf den Weg nach Wollongong (Andrews Uni- und Partyhochburg) gemacht. Diverse Bahnhöfe, Stunden und Zwischenstopps später kamen wir dann am Bahnhof Wollongong an. - Dem falschen Bahnhof. Nord Wollongong sollte es eigentlich werden, aber Andrew, der rasende Retter, kam uns fast fliegend mit seinem mit Bier gefüllten Audi entgegen, während wir noch leicht verpeilt den Ausgang vom Bahnhof suchten. Ganz entgegen der klischeehaften easy-going Ausssie Haltung, scheuchte uns Andrew von A nach B. Schnell essen in der Mensa, schnell das Bier exen, schnell umziehen (duschen war nicht mehr drin), noch ein Bier, Freunde hier, dies das, A-Deck, X-Deck, Jägermeister, introducing to him, introducing to her, noch mehr Bier, noch mehr Freunde und Trinkspiele. Und schon saßen wir singend und grölend zwischen unseren Aussie friends im Partybus (den es definitiv auch in Deutschland geben sollte!) und der Partymarathon begann. Randnotiz: awesome!

Cut. Springen wir zum Campwochenende: Zusammen mit tollen Leuten haben wir in Kiama gecampt und ein super Wochenende gehabt. Cricket, Sonnen, Strand und Meer -campen eben. Danke nochmal an alle! -Au hur! Die restlichen Tage haben wir dann mehr oder weniger illegal im iHouse (Internationales Studentenwohnheim) verbracht und neben Shoppen in Wollongong, Sight Seeing und Schwimmen am Strand einfach die Zeit mit Andrew genossen. Thanks again for having us! Nach intensiver Host-Suche haben wir schließlich auch eine Wwoofing-Farm gefunden. Dazu später mehr... We heart the Gong

#australien #ozeanien